Die immer komplizierter werdende Geometrie und die langen Transportwege setzen die Metallteile aus Stahl einem offensichtlichen Korrosionsrisiko aus.
Auch die Stahlteile sind korrosionsgefährdet.
Das Risiko ist erhöht, wenn es sich um Teile aus Kohlenstoffstahl handelt, die eine “saubere“ Oberfläche haben, die nach Abschluss des Wasch- und Entfettungszyklus ausreichend lange der äußeren Umgebung ausgesetzt bleibt.
Der Schutz dieser Metallteile vor Korrosion erhält daher einen hohen strategischen Wert innerhalb des gesamten Produktionsprozesses.
Im Falle von Lösungsmittelwaschanlagen oder vonWaschanlagen mit wässriger Lösung sind in der Regel Additive vorhanden, um die Teile während der Wasch- und Entfettungszyklen vor Korrosion zu schützen.
Was die Unternehmen der Branche jedoch brauchen, ist ein Rundumschutz der auch während der Lagerung und des Transports wirksam ist.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, direkt auf das Waschsystem einzuwirken: Rostschutzmittel wie Öle und Wachse werden von den Unternehmen nach eigenem Ermessen eingesetzt, auch wenn das Reinigungssystem im Falle von Wasser- und Waschmittelwäschen oft Umrüstverfahren wie Phosphatierung umfasst.
.Bei der Phosphatierung wird bekanntlich die Oberfläche von Metallteilen durch die Bildung von Phosphatkristallen verändert, die die Korrosionsbeständigkeit verbessern und die Lackhaftung erhöhen.
Um Korrosion zu bekämpfen, ist es notwendig, die Oberfläche von Metallteilen vor Feuchtigkeit, aggressiven Substanzen und allen anderen klimatischen Faktoren zu schützen und zu isolieren.
Die Oberfläche von Metallteilen muss vor Feuchtigkeit, aggressiven Substanzen und allen anderen klimatischen Faktoren geschützt und isoliert werden.
Um Korrosion an der Oberfläche von Metallteilen zu verhindern, ist es wichtig zu wissen, welches die wichtigsten Variablen sind, die bei der Festlegung der in der Waschanlage zu treffenden Vorkehrungen zu berücksichtigen sind. Die folgenden Faktoren spielen eine Rolle: Fettsäuren und Amine werden in der Regel kombiniert, um einen vorübergehenden Korrosionsschutz zu erreichen, und während der Spülphase verwendet, da sie relativ einfach zu entfernen sind. Fettsäuren und Amine bilden in diesem Zusammenhang einen sehr dichten Schutzfilm auf der Oberfläche von Metallteilen, der erst in den letzten Phasen des Produktionszyklus entfernt wird, wenn Klebstoffe oder andere Beschichtungen aufgetragen werden sollen. Abhängig von der Konzentration des verwendeten Korrosionsschutzes können die Bauteile über einen Zeitraum von mehreren Wochen bis zu Monaten oder Jahren geschützt werden. Die Verwendung des Korrosionsschutzmittels hängt von der Art der von der Anlage genutzten Technologie und der Art des verwendeten Lösungsmittels ab: für die korrekte Integration in den Waschprozess wird ein spezieller Tank in die Anlage eingesetzt, der das Lösungsmittel und die richtige Menge des Korrosionsschutzmittels enthält, die automatisch prozentual gemischt wird. Nach Beendigung des Waschzyklus wird die Waschkammer mit der Flüssigkeit aus dem Schutzmittelbehälter geflutet: Auf diese Weise ist absolut sicher, dass die gesamte Oberfläche der Bauteile durch Eintauchen behandelt wurde. Im nächsten Schritt fließt die Flüssigkeit aus dem Lösungsmittel-Rostschutzmittel-Gemisch zurück in den Schutzmitteltank und die Bauteile werden typischerweise im Vakuum getrocknet: Auf diese Weise ist der Schutzfilm auf der gesamten Oberfläche jedes einzelnen Teils fixiert worden! Sie fragen sich wahrscheinlich: Wie lange hält die Schutzfolie? Hierfür gibt es zwei Variablen: die Art des verwendeten Korrosionsschutzes und die Dicke des Schutzfilms, der auf die Oberfläche der behandelten Metallteile aufgetragen wird. Eine dünne Schicht Korrosionsschutzfolie ist angebracht, wenn die Bauteile schnell zusammengebaut und an den Kunden versandt werden sollen: In diesem Fall sind sie so empfindlich, dass schon ein einfacher Fingerabdruck die Korrosion der Teile fördern kann. Eine dickere Schutzschicht ist erforderlich, wenn Transport und Lagerung länger dauern: In diesem Fall werden häufig VCI-Materialien (Volatile Corrosion Inhibitors) verwendet, um den Schutz der Metallteile durch die Verpackung zu erhöhen. VCI-Materialien enthalten einen Schutzfilm und können in Form von Papier, um die Bauteile gewickelt, als Flocken oder Spender in die Verpackung eingebracht werden. Da die korrosionsschützende Wirkung erst nach einer gewissen Zeit eintritt und die Inhibitoren sich in der Luft verflüchtigt haben, ist es notwendig, für die Lagerung und den Transport der Bauteile luftdicht verschlossene Behälter zu verwenden. Schließlich ist bei der Wahl des Korrosionsschutzmittels zu berücksichtigen, welches Verfahren am Ende der Reinigungs- und Schutzphase der Metallteile durchgeführt wird und ob der Korrosionsschutzfilm von der Oberfläche entfernt wird. Entdecken Sie das Angebot an Metallwaschmaschinen von FIRBIMATIC und KONTAKTIEREN SIE UNS JETZT für ein KOSTENLOSES ANGEBOT! Industrielle Metallreinigung, hier sind die Variablen zu beachten im “Kampf” gegen Korrosion
Einbindung des Korrosionsschutzmittels in den industriellen Waschzyklus von Metallteilen
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Industrielle Metallreinigung: Wie lange hält der Schutz an?
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