Marktforschungen haben ergeben, dass es beim Recycling eine erhebliche technologische Lücke zwischen den Branchen gibt, insbesondere bei denjenigen, die sich auf die Verarbeitung hochwertiger Metalle spezialisiert haben, die in der Luft- und Raumfahrt und den damit verbundenen Produktionsumgebungen verwendet werden.
Werkstoffe wie Aluminiumlegierungen und Titan sind ressourcenintensiv: Hochwertige Komponenten werden aus massiven Knüppeln bearbeitet, was die Bildung großer Mengen von Spänen begünstigt.
Dieser Schrott kann wiederverwendet werden, solange er richtig gereinigt wird.
In den letzten vier Jahren hat FIRBIMATIC erheblich in die Herstellung von Lösungsmittelwasch- und Entfettungsanlagen im geschlossenen Kreislauf für die Reinigung dieser Materialien investiert, um sicherzustellen, dass die Späne perfekt sauber sind und später wiederverwendet werden können.
Viele Jahre lang verließen sich industrielle Betreiber auf eine Reihe von Verfahren (Zentrifuge, Druckwäsche und offene Tanksysteme), bei denen organische Lösungsmittel wie Trichlorethylen verwendet wurden.
Diese Stoffe erwiesen sich im Laufe der Zeit als so gesundheitsgefährdend für die Betreiber, dass viele europäische und internationale Bürger ihren Rückzug forderten.
Trichlorethylen è wurde nach und nach durch alternative organische Lösungsmittel wie modifizierte Alkohole und Perchlorethylen ersetzt, die sich beide durch hohe Löslichkeitswerte auszeichnen (Kauri-Butanol) und daher ideal für die Entfernung von Schneid- und Bearbeitungsölen in der Feinmechanik sind.
>> Klicken Sie auf den Link für weitere Informationen über die sichere Verwendung von Perchlorethylen für die Metallwäsche
Die Art des für die Metallreinigung verwendeten Lösungsmittels ist jedoch nur ein Teil der Gesamtlösung.
&Es ist wichtig, dass die verwendete Waschanlage:
Dieser letzte Punkt ist die Herausforderung für Unternehmen wie das unsere.
Bei einer Chargengröße von typischerweise 500 – 750 kg müssen die Späne vollständig in das Reinigungsmedium eingetaucht und während des Waschvorgangs mechanisch behandelt werden, damit das Lösungsmittel in perfekten Kontakt mit dem Material kommt, das von Natur aus eine viel größere Oberfläche hat als andere Anwendungen.
Die oben beschriebene mechanische Bewegung ist auch erforderlich, wenn Materialien mit einer kleineren Oberfläche behandelt werden, insbesondere während des Trocknungsprozesses.
Diese besondere Phase des Waschzyklus muss aufgrund des Restwärmeverlustes, der durch die latente Verdampfungswärme entsteht, eine Kombination aus Vakuum und heißer Umluft sein.
Die Rotation der Trommel ermöglicht diese mechanische Wirkung und ist nach wie vor die effizienteste Methode, um eine intensive und gleichmäßige Reinigung und Trocknung zu erreichen.
Zusätzliche Platten oder “Paddles”, die strategisch im Maschinenkorb platziert sind, verbessern die Spantrennung zusätzlich.
Die Größe der zu waschenden Späne bestimmt auch die Wahl der Korbmaschengröße.
Analysen und Tests in der Industrie haben ergeben, dass ein rechteckiger Korb mit quadratischem Querschnitt für diese Art von Anwendung perfekt geeignet ist und den Einsatz von Lösungsmittelwaschanlagen mit vollautomatischer Beladung und einem speziellen Entleerungssystem ermöglicht.
Diese Konfiguration ermöglicht es dem Bedienpersonal, sich auf andere Tätigkeiten zu konzentrieren.
Natürlich wird das Lösungsmittel während des Reinigungszyklus verunreinigt und muss daher gefiltert und gereinigt werden: Dazu ist ein doppelter Destillationsprozess erforderlich, der das destillierte Lösungsmittel bei jedem Waschzyklus einsatzbereit macht.
.Schließlich sorgt die abschließende Dampfspülung für ein hochwertiges Endergebnis.
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